Also gut, nochmal von vorne.

Wir haben fünf Opfer: drei Männer und zwei Frauen. Alle davon waren nackt und hatten fetischähnliche Geschirre an – bis auf den Besitzer des Hauses, der berühmte Regisseur Arthur Plahm. Er wurde als einziger in einer Art Robe vorgefunden. Weitere Details? Hmm. Alle Opfer und weiteren Mitglieder des Kults besaßen ein Tattoo, bestehend aus einem Muster, das jährlich zu wachsen scheint, mit einem Triskel als Ursprung.

Ein Triskel-Tattoo in einem Kult. Dieses Zeichen steht für eine Abfolge von drei zusammenhängenden Symbolen. Geht es um eine dreifaltige Gottheit? Ein Dämon? Vielleicht wurde auch versucht die Zeit durch menschliche Opfer zu beherrschen.
Ich sollte als Privatdetektiv nicht so viele Serien und Filme schauen. Also zurück zu den Fakten.
Beide Frauen sind der Ermittlung noch unbekannt, ich nenne sie aber erstmal Alpha und Beta. Sie waren gleich lasziv „gekleidet“ und hatten gepiercte Brustwarzen. Der Stift an der linken Brust war vertikal und der an der rechten Brust horizontal gestochen.
Kann ich das irgendwie mit dem Tattoo verbinden? Noch ergäbe das keinen Sinn.
Die Frauen hatten Würgespuren am Hals und einen kleinen Einschnitt in der Zunge, sowie aneinandergenähte Hautlappen an willkürlichen Körperstellen. Doch wenn ich nun genauer überlege, dann waren die Hautlappen niemals mit dem Tattoo versehen. Das könnte wichtig sein – oder auch nicht. Ansonsten waren die zwei Frauen nichts weiter als eine Nebenspielerei nehme ich an. Gab es denn sonst Gemeinsamkeiten? Mal sehen. Unterschiedlicher Ursprung, unterschiedliche Blutgruppe und unterschiedliche Größe, zumindest laut Knochenanalyse. Ich brauch‘ frische Luft. So kann ich nicht klar denken.

Mit offenem Fensterspalt kann man sich nachts beim ziellos Umherfahren eben viel besser auf die Fälle konzentrieren. Apropos: zurück zum Fall. Die Männer. Neben dem Regisseur Plahm, lagen in diesem Keller noch sein guter Freund und Produzent Richard Herz und der Maler „El Sabio“. Laut meiner Recherche unterstützt Herz Plahm schon seit dessen ersten Film. In gewissen Foren habe ich davon erfahren, dass „Die Seele des Anderen“ gar nicht Plahms erster Film war, sondern, dass er davor merkwürdige Snuff-Dinger mit fragwürdigem Ursprung gedreht hat. Ob Gerücht oder nicht, aber was in diesem Keller vorgefunden wurde, würde zumindest zu dieser „längst-vergangenen“ Freizeitaktivität von Plahm passen. Wer weiß, was in solchen Menschen vorgeht. Das wäre ja auch nicht das erste Mal, dass ein Prominenter durch seinen Tod reicher und angesehener wird. Aber wenn es ein Plublicity-Suizid war, warum dann den Maler miteinbeziehen?
Laut dessen Frau und seinem Agenten war er gerade mitten in seinem Magnum opus. Was auch immer das für ein Gemälde sein soll, wenn jemand mit seinem Dödel auf eine Leinwand pinselt. Ein Strich gemalt von einem durchschnittlich-großen und unerigierten Penis. Dieser Fall ist so absurd, dass ich ständig gedanklich abschweifen muss. Ich muss hier mal kurz anhalten und die Aufnahme von Plahms Haushälterin anhören, mit Glück bringt mich das auf andere Gedanken. So Handbremse anziehen, Motor aus und Ohrstöpsel rein.

„Ihr Name?“
„Belladonna.“
„Ihr richtiger Name?
„Rosa Carbinosa.“
„Wie war Ihr Verhältnis zu den Verstorbenen Frau Carbinosa?“
„Ich hatte sehr viel Respekt vor Arthur Plahm. Er wollte mit seinen Werken Großes auf der Welt bewirken. Mich hat das sehr fasziniert, aber die anderen beiden Männer haben ihn verdorben. Ich hasse Richard Herz, er ist von Natur aus böse.“
„Sie sollten in einem Mordverhör nicht sagen, dass Sie jemanden hassen Frau Carbinosa. Das lenkt den Verdacht wahrscheinlich auf sie.“
„Wenn ich es getan hätte, dann würde ich es die Welt wissen lassen, dass ich es war. So sehr ich ihn auch hasste. Arthur hat mir immer versichert, dass Richard keine bösen Absichten hatte. Aber ich weiß, dass er böse ist.“
„Wie meinen Sie das, dass Richard Herz von Natur aus böse ist? Hat er Ihnen etwas getan?“
„Nein, noch nicht.“
„Noch nicht? Hat er Ihnen gedroht?“
„Nein, ich habe immer das Haus verlassen, wenn er zu Besuch kam. Er ist verflucht. Er hat etwas an sich. Etwas, das auch von Arthur und mir Besitz ergreifen möchte. Ich weiß, dass er mir etwas antun wird.“
„Keine Angst Frau Carbinosa, die Polizei wird auf sie aufpassen. Nochmal zum Mord zurück. Sie waren also nie da, wenn so ein Was-auch-immer im Keller stattgefunden hat?“
„Nur einmal.“
„Haben Sie gesehen, was passiert ist?“
„Nein. Ich weiß nicht sehr viel darüber, jedoch halten Arthur und Richard seit Anbeginn ihrer Freundschaft Rituale ab. Ich hörte davon, dass es darum geht das Fleisch zu ehren.“
„Es ist also etwas Sexuelles. Eine Art Orgie?“
„Nein, das spielt keine Rolle dabei.“
„Warum würde man so ein Ritual durchführen, wenn es nichts mit einem Fetisch oder Sex zu tun hat?“
„Man bedankt sich bei seiner irdischen Hülle, dass sie den Dämonen und Geistern standhält.“
„Ein paranormales Ritual. Das mag ja alles recht obskur sein und es passt zu dem Keller, aber die Todesursache ist nicht paranormal. Jemand hat Arthur und die beiden Frauen erschossen. Richard Herz und der Maler wurden kastriert und enthauptet.“
„Wer sagt, dass ein Dämon nicht ebenfalls so etwas tun könnte?“
„Frau Carbinosa, ein Dämon? Sie haben wohl zu viele Filme von Herrn Plahm angeschaut. Ruhen Sie sich erstmal aus bis sie wieder bei Vernunft sind. Wir bedanken uns für Ihre Einsicht, aber ich fürchte, dass uns das momentan nicht weiterhilft. Bei weiteren Fragen kontaktieren wir Sie. Bitte verlassen Sie nicht die Stadt und bleiben Sie in der Nähe.“

Diese Aufnahme hat mich nur noch mehr verunsichert. Jetzt starte ich erstmal wieder den Motor, mache das Fenster etwas weiter auf und fahre die Straße hinunter. Ich muss mich sammeln. Womöglich ist es einfacher als angenommen. Also Ockhams Rasiermesser: die beiden Frauen haben sich einfach an den Männern gerächt. Warum? Ohne Identifikation der Opfer ist diese Theorie haltlos.
Na schön, es gibt drei Haupttheorien:
1. Alpha und Beta haben Rache ausgeübt, weil sie in der Vergangenheit mit den Männern etwas Schlimmes erlebt haben.
2. Die Haushälterin hat den Produzenten Richard Herz ermordet, weil sie ihn für böse hielt und musste die anderen auch töten damit es keine Zeugen gab.
3. Ein Fan wollte seinen Lieblingsregisseur mit seiner eigenen kranken Snuff-Vorstellung verewigen.

Nein, das kann doch nicht sein. Ich fahr seit drei Stunden durch die Gegend und drehe mich gedanklich immer noch im Kreis. Also gut, nochmal von vorne.

Arthur Plahm wurde erschossen. Er war ein Indie-Regisseur, Vorsitzender eines Kults namens „Die Einzigen“. Wahrzeichen dieses Vereins sind ein Triskel-Tattoo und das Ehren des irdischen Fleisches als Hülle des Guten. Natürlich, das Tattoo! Die Frauen hatten auch eins. Es ragte nahezu über den ganzen Körper. Ich muss anhalten und die Pathologie anrufen.

„Hallo, hier ist Privatdetektiv Loren, ich wollte Sie fragen, ob die beiden Frauen aus der Akte 53897 schon identifiziert werden konnten. Immer noch nicht. Hmm… haben Sie etwas bemerkt bezüglich der Brust? Jaja, ich weiß, dass beide gepierct waren, für diese Info brauche ich ja auch keinen Pathologen. Ich meinte eher Auffälligkeiten an der Haut im Brustbereich. So? Erst in den letzten paar Tagen. Vielen Dank, das hat mir sehr geholfen. Auf Wiederhören.“

Damit ist Theorie eins schonmal ausgeschlossen. Die beiden Frauen waren vor Ort, um ihr Tattoo erweitern zu lassen. Darum war auch der Maler involviert. Aber wieso wurde keine Tätowiernadel gefunden? Natürlich! Der Mörder hat sie zur Verwirrung mitgenommen. Ich muss sofort den Ermittlern Bescheid geben.

„Hallo, hier ist Loren, habt ihr Frau Carbinosa nach einer Tattoonadel oder -maschine durchsucht? Verstehe. Frau Carbinosa wurde ebenfalls enthauptet aufgefunden? Das sind keine guten Nachrichten. Ja, ich bin dran. Genau, ich habe Zugriff auf den Server mit den Akten. Mal sehen, ob mir etwas auffällt. Auf Wiederhören.“

Verdammt, ich wollte nicht, dass ein spekulativer geisteskranker Fan das wahrscheinlichste Szenario bei diesem Mord ist. Was soll‘s, ich fahr rechts ran und schau in die Akte von Frau Carbinosa.

Todeszeitpunkt: 00:48 Uhr
Grund des Todes: Herzstillstand
Auffälligkeiten des Körpers: Enthauptung ungefähr eine Stunde nach Todeseintritt, übereinandergenähte Hautlappen, großes Tattoo, das sich über den unteren Körper zieht, Blut am linken Ring-, Mittel- und Zeigefinger.
Auffälligkeiten in der Umgebung: Runen und Symbole mit Blut des Opfers an die Wand geschmiert, abgetrennter Kopf konnte, wie bei vorherigen Morden nicht aufgefunden werden, Raum war verschlossen.

Moment, das ist doch der gleiche Todeszeitpunkt, wie von Arthur Plahm. Diese Zeichen sind aber neu. Ich werde mal eine Rückwärtsbildersuche machen. Hier ist ziemlich schlechtes Internet. Ich muss wohl hinter Hinterwestermurr sein. Ah endlich, ein Link zu www.okkult.es.
„Diese Zeichen sollen vor dem Dämon Aschmodai schützen. Aschmodai ist ein Dämon der Eifersucht. Er tötete alle, die die fromme Jüdin Sara liebten. Er wurde von Tobias und dem Engel Rafael in Stein verbannt, danach heiratete Tobias Sara.“

Aschmodai. Ich muss die Frau des Malers anrufen, ob sie etwas weiß.

„Guten Morgen, ich rufe wegen dem Mord an ihrem Mann an. Ja, es tut mir schrecklich leid Sie mitten in der Nacht zu stören, aber sagen Sie mir doch bitte, ob ihr Mann irgendetwas von einem Aschmodai erwähnt hat? Sein nächstes Kunstwerk sollte „Armorum Ashmodai“ heißen? Wissen Sie was das Motiv dafür sein sollte? Ein Muster mit einem Symbol in der Mitte? Sieht das Symbol aus wie ein Windrad mit drei Kugeln an jedem Ende? Danke, Sie haben mir sehr geholfen.“

Ich muss sofort zum Tatort zurück und nach Spuren dieses Kults von Aschmodai suchen.

Alles klar, Loren, du bist wieder im Rennen. Motor an, umdrehen und die Landstraße zurück. Ich muss mich aber erst ein bisschen ausruhen. Was läuft denn gerade im Radio?

„I love you and you love me, together we are the outlaws of the world. Let’s do what no one ever could”.
Lieber nicht. Was läuft auf dem Kultursender?
“Ich sag es ja auch nur ungern, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mörder nicht an den Ort des Verbrechens zurückkehrt ist verschwindend gering. Wir leben in einer Welt in dem 18% aller Serienmörder töten, um gesehen zu werden. Es geht nicht mehr darum nicht mehr erwischt zu werden, sondern um ein Katz-und-Maus-Spiel mit den jeweiligen Ermittlern. Töten aus Spaß und Ruhm. Nichts anderes wird es bei Herrn Plahm gewesen sein. Ein besessener Fan oder ein absolutes Zufallsprodukt der Gewalt. Wir haben jedes Indiz verfolgt und können mit reinem Gewissen sagen, dass es trotz der hohen Brutalität kein Einzelfall ist und der Mörder bald gefasst wird. Oder, um bei meinem vorherigen Standpunkt zu bleiben, dass er sich selbst stellen wird.“

Wenn sie sich so sicher wären, was passiert ist, dann hätten die wohl kaum jemanden wie mich angeheuert. Irgendetwas stinkt hier. Das passt alles viel zu gut zusammen. Ob der Kult wohl etwas vertuschen oder von sich ablenken möchte? Wieso sollte jemand kopflos Schutzsymbole von einem Dämon mit seinem eigenen Blut an die Wand schmieren, wenn er bereits tot ist? Das macht alles keinen richtigen Sinn. Verdammt, jetzt war ich zu sehr in Gedanken. Da vorne hätte ich links abbiegen müssen. Konzentrier dich! Du bist doch fast da. Umdrehen und Vollgas.
Also schön, da vorne ist es. Scheinwerfer ausmachen und Fenster wieder hoch. Sieht noch verlassener aus als sonst. Ich darf nicht vergessen die Autotüre langsam zu schließen und manuell zu verriegeln, damit die Scheinwerfer nicht wieder angehen. Geschafft und das Licht bleibt aus. Moment, ich höre doch etwas. Das Polizeiband ist durchtrennt und die Tür steht auch offen. Leise eintreten ohne das diese Designertür irgendwelche lauten Feature auspackt. Hmmm, hier ist es überall dunkel. Moment, dieses Geräusch, da ist doch wer im Keller. Ich geh mal durchs Wohnzimmer und die Treppe runter. Von hier aus sollte ich genug sehen. Jetzt bloß nicht in Panik geraten, auch wenn die abgeschlagenen Köpfe der Opfer auf einem Steintisch vor dir aufgestellt sind. Wo zur Hölle kommen die denn jetzt her? Ausblenden und darauf fokussieren, was der Typ von sich gibt.

„Brüder und Schwestern, wir haben erneut eine von uns verloren. Seht auf dem Opfertisch, was auch ihr widerfahren ist. So traurig dieser Verlust auch ist, wir müssen weiter unser gemeinsames Ziel verfolgen. Daher begrüßt mit mir unser neues Mitglied Agnes. Sie hat sich ebenfalls bereit erklärt den großen Aschmodai zu bändigen. Auch sie ist ein Kind des Tobias und sehnt sich nach der Liebe mit Sara. Hörst du Sara. Nimm Gestalt an und erweise Agnes den Segen, den sie verdient.“

Aus den hinteren Reihen der Mitglieder geht eine Frau hervor und beginnt sich zu entkleiden. Sie sieht aus wie eine exakte Kopie von Alpha. Nun steht sie auch im selben Fetischkostüm vor Agnes. Sie küssen sich.

„Brüder und Schwestern, lasst Sara frei und gebt Agnes ihr Geschenk!“

Alle Mitglieder beginnen nach vorne zu schnellen und halten die unbekannte Frau fest. Sie schreit und wehrt sich nicht.
Ach du heilige Scheiße, sie haben gerade eine Frau enthauptet ohne, dass sie einen Mucks von sich gab. Jetzt halten sie Agnes fest. Ein kräftiger Mann tränkt ein Messer im Blut der Unbekannten und beginnt damit in Agnes Oberschenkel zu ritzen. Ein Triskel.

„So möge dich dieses Opfer von Sara bei Vollendung des zehnten Ritus verwandeln und dir die Kraft geben Aschmodai zu verkörpern. Huldige deinem Fleisch und bete, dass es stark genug ist ihm zu trotzen, selbst nach deinem Tod.“ 

Die Frau beginnt bitterlich zu weinen. Sie fleht um Hilfe, doch niemand rührt sich. Ein kreisrundes Muster brennt sich aus ihrer Blutbahn in die Haut ihres Oberschenkels.

„Primis. Der erste Ritus ist beendet!“

Das ist wohl mein Stichwort, bevor ich noch zusehen muss, wie etwas zugenäht wird. Ich mach mich vom Acker. Was habe ich da gerade erlebt? Ich sollte das sofort den Ermittlern erzählen. Aber die Polizei muss irgendwie involviert sein, wie sonst kämen diese Verrückten an die abgetrennten Köpfe? Deswegen war der Chefermittler so zuverlässig, dass es ein Mörder war, der sich stellen würde. Ich war so blöd und habe den Köder geschluckt. Scheiße, ich muss schnell hier weg. Leise die Autotür manuell aufschließen, ins Auto und dann los. Ich traue mich gar nicht das Radio anzumachen.

„Die Polizei ist sich nun sicher, dass der Privatdetektiv Loren hinter dem skurrilen Morden steckt. Polizeiliche Ermittlung haben ergeben, dass er, um seine Spur zu verwischen, Daten von den Servern löschte, das Opfer Frau Carbinosa und die Ehefrau des Künstlers „El Sabio“ vor deren Tod telefonisch bedrohte und sich auf Webseiten mit okkultem Inhalt herumtrieb. Laut aktuellen Quellen wollte er einen obskuren Fall erschaffen, den nur er lösen kann, um damit wieder an Beliebtheit und weitere Fälle zu kommen. Loren wird als sehr gefährlich eingestuft, da er mittlerweile für alle acht Plahm-Morde als Hauptverdächtiger gilt. Liebe Zuhörer, wenn sie einen Hinweis auf den Verbleib dieses Mannes haben, dann rufen sie uns an, unter der Nummer…“

Kacke, kacke, kacke. Was mache ich denn jetzt. Ich muss untertauchen und einen Whistleblower finden, der mir glaubt. Wie konnte ich nur so naiv sein. Nicht auch das noch, eine Polizeikontrolle.

„Guten Morgen, Wo soll’s denn hingehen?“
„Ich fahre nach, öhm, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall auf die nächste Autobahn.“
„Das können Sie aber nicht.“
„Warum?“
„Das hier ist eine Schreibblockade.“
„Also gut, nochmal von vorne.“

Text: Daniel Engel (ZeBlog)
Illustration: Daniel Engel (ZeBlog)