Die Bähnt

Publiziert am 16. Juli 2011 von dj258

Vor 100 Jahren beschloss ein weiser Rat Gene in die Welt zu setzen, die ca. 2009 anfangen zu wirken sollten. Diese Gene sollten die schlechteste Band der Welt erschaffen, um die Musik auf der Erde für immer zu beseitigen, jedoch waren die Gene nicht ganz so schlecht und erschufen nur die dritt-schlechteste Band. Sie lernten das Beherrschen der Instrumente in einem tibetanischen Kloster am Hang des Berges ,,Grottenschlechts” und zogen danach um die Welt. Durch Zufall konnte man eine ziemlich schlechte Version einer Kellerdemo finden und sie auf einem sehr schlechten Blog hochladen ………

Top Secret

Publiziert am 13. Juli 2011 von dj258

,,Oh nein, ist das heiß” dachte er sich und konzentrierte sich weiter auf die Straße. Er hob seinen Kaffee zwar perfekt gerade, jedoch vergaß er, dass die normale Winkelbestimmung und die Gravitationskraft nichts mit der Temperatur des Kaffeebechers oder mit dem Wärmeverhältnissen zwischen Hand, Mund und brühend heißem Kaffee zu tun hatte. Bedauerlicherweise hatte er auch keinen Kaffeebecherhalter im Auto, da dieser nur in dem anderen Auto mit grünen Sitzen als Extra-Special-Mega-Schnick-Schnack-Offer dabei war. Jedoch mochte er keine grünen Sachen…. weder grüne Sitze, noch grüne Häuser, oder grüne Wiesen, ganz zu schweigen von dem grünen Papier, das jedermann stets in den Taschen mit sich herum trug. Manchmal stellte er sich vor wie Dinge, die grün sind, in anderen Farben aussehen würden. Lila Gurken, roter Salat, rot-gelb-braun Ampeln. Deshalb kaufte er sich stets Lebensmittelfarbe, um alle grünen Lebensmittel, die er doch trotzdem mochte, essen zu können. Er war ein bescheidener Mensch und immer gut gelaunt, verdiente nicht viel Geld, aber war trotzdem zufrieden. Aber dies sollte sich alles  an dem heutigen Tage ändern. Als er seinen Kaffeebecher auf den Boden des Beifahrers stellte, war er froh endlich a) seine Hand wieder zu spüren und zu merken wie sie langsam in fast messbaren Schritten wieder abkühlte und b) sich etwas auf die Landschaft zu konzentrieren. Er war ein Landmensch, arbeitete jedoch in der Stadt und kaufte sich deswegen vor drei Tagen dieses Auto, da sein anderes plötzlich anfing zu brennen und sich danach langsam mit dem Pfad aus Teer (den wir manchmal auch Straße nennen) verschmolz. Als er etwas abschweifte mit seinem Blick von Berg zu Hügel auf die Straße, von Hügel zu Straße auf Baum und am Schluss von Baum zu Straße auf den Himmel überkam ihn ein merkwürdiges Gefühl. Er sah etwas, das sein Leben für immer verändern sollte, er wusste nicht was es ist, aber er spürte, dass ein warmes Licht ihn an ein Bett aus Glücksgefühlen mit etwas Honigsoße und einem Schluck frischgepresstem Orangensaft erinnerte. Er fuhr rechts ran, worauf viele andere Autofahrer ihn beschimpften und ihm andere Gesten präsentierten, bei denen sogar ein wütender Barbar angefangen hätte, den Kopf zu schütteln, sich hingesetzt und angefangen zu weinen hätte. Jedoch das war ihm egal, er sah ein Licht, nein, eher einen Funken am Horizont. Der Funke schien immer heller zu scheinen und nach und nach größer zu werden. Dieser gewisse Mensch, von dem hier die Rede ist, heißt übrigens Rupert. Als Rupert dort stand und einfach in den Horizont blickte, musste er an das Ereignis von vor zwei Jahren denken. Er war verreist und machte eine Reise von Nord- nach Südamerika nur zu Fuß und mit einem Esel namens Torilin, der leider am zweiten Tag nach Abreise in Mexiko ein Bein verlor und danach an einem Gepäckstück einer Frau starb. Ein schrecklicher Tod: begraben von ca. 150 kg Schuhe, 20 kg Make-up und 2 kg Entitäten, die man wirklich braucht auf so einer Reise. Danach wurde die Frau, deren Gepäckstück Torilin erschlug, von einem Mexikaner entführt und jetzt ist sie Königin eines Gemüseladens in der kleinen Stadt Pueblo de Ria Tienda. Jedoch erinnerte er sich nicht wirklich an die Frau, sondern an die Wüste, die genauso hell und mysteriös war. Er fand damals ein Funkgerät, dessen Batterie er nutzte, um sein Mobiltelefon zu rehabilitieren, dass er immer noch bei sich hatte. Rupert war kein Mensch, der einfach neue Sachen brauchte, er war glücklich mit seinem über fünf Jahre alten Mobiltelefon und seiner Mikrowelle, die er ab und zu mal schlagen musste damit sie ,,Bing” machte oder sich entschloss, Essen warm zu machen. Als das Licht immer heller wurde, fiel ihm ein, er sollte doch zur Arbeit. Er zog ruckartig sein Mobiltelefon aus seiner Hose und versuchte seinen Chef zu erreichen, jedoch anstatt eines Chefes, hörte er nur Rauschen und die Buchstaben T…..S….CRE… Er war verblüfft, was das nur bedeuten sollte. Rupert schaute wieder in den Horizont und verfolgte jede Bewegung des Lichts. Unter diesem besagten Horizont war noch ein anderer Mensch namens Earl D. Sheepwood auch genannt ,,Earl the Shepard”. Er war ein schottischer Schäfer und kannte alle seine Schafe auswendig und gab allen Namen, was leider ziemlich nutzlos war da dieser Schäfer etwas debil war. So nannte er seine Schafe Schaf1, Schaf2, Schaf3, Schaf4, Schaf5, und so weiter bis Schaf20 und dann kam Hildegard. Hildegard war das intelligenteste Schaf von allen, es konnte an der Essensglocke läuten, auf Kommando blöken und Äquivalenzumformungen in jeder mathematischen Hinsicht lösen. Hildegard war kein normales Schaf, es war ein genmanipuliertes Superschaf, welches offensichtlich aus Versehen durch ein Missgeschick erschaffen wurde. Es war einzigartig, denn es konnte die Menschen erlösen von ihrem Leid, da es alles wusste und nun war es Zeit. Nach 15 Jahren Entwicklung konnte es sich unter dem Horizont befreien von allen Ketten der Evolution. Genau unter diesem Horizont schaute auch Rupert immer noch in das Licht, dass immer größer wurde. Er versuchte wieder seinen Chef zu erreichen, aber wieder nur Rauschen bis auf den Unterschied, dass er dieses Mal mehr verstand und zwar: Top…Se…..t. Er wusste es sofort es war Top Secret…. aber was war Top Secret? Er überlegte und erinnerte sich an seinen Großvater, der einst sagte:,, Die geheimen Sachen sind immer die verheerendsten und die schlechtesten, außer wenn es sich um ein geheimes Rezept von einem guten Cocktail handelt” leider starb dieser, als er an einem kompletten Cocktail-Glas erstickte. Er überlegte, was jetzt so geheim seie und ob es etwas Schlechtes über die Menschheit bringen würde? Im gleichen Moment war es soweit: es war 15 Uhr 37 Minuten und 12 Sekunden. Hildegard fing nun endlich an mit dem Schäfer zu sprechen: „Hallo Earl“. “ Du kannst sprechen?“, fragte Earl. „Ja und auch Mathematik, womit ihr Menschen ja schon immer Probleme hattet, aber es ist ganz einfach. Ich habe Antworten auf alle Probleme, lieber Earl, ich werde dir alles erzählen.“ Earl fragte,  „Auch wie man Käse macht, ohne Milch nachhaltig zu verschwenden?“ „Ja auch das Earl. Nun Earl, hör mir genau zu, denn du darfst der erste sein, der meiner Weisheit kundig wird.“ Hildegard erzählte alles von Anfang bis Ende, es verging eine Woche und zwei Tage und dann waren sie fertig und Hildegard und Earl waren im Stande, die Menschheit von Zwang  und Problemen zu befreien. Rupert hingegen stand immer noch an der gleichen Stelle und war wie hypnotisiert von dem hellen Licht, das nun fast so groß war wie ein kleiner Mond. Earl und Hildegard wollten gerade loslaufen, um alles zu illuminieren, als plötzlich. BHAM!!!!!!. Ein riesiger Meteor schlug genau auf die Farm von Earl ein und implodierte genau so, dass im Raum-Zeit-Kontinuum ein Riss entstand, der den Meteor irgendwo anders hinbrachte. Somit waren Schaf1, Schaf2, Schaf3 ……Schaf20, Hildegard und Earl tot. Rupert drehte sich um und dachte wieder an seinen Großvater. Er wollte nun wissen, ob diese streng geheime Sache wirklich schrecklich gewesen ist und dann erschrak er. Auf seinem Auto war ein glühend heißer Fels, der ungefähr so groß wie ein kleiner Mond war. Er trat näher und dachte sich:,“Oh nein, ist das heiß“

Grob gesagt Schnittlauch

Publiziert am 6. Juli 2011 von dj258

Jaja, jeder kennt das Gefühl wenn man etwas essen will, obwohl man trinkt , wenn man sitzen will aber man steht oder wenn man googlen will und man lässt es lieber weil man weiß, dass ca. ein Sack Kohle  verbraucht wird für jedes unnütze rumgooglen. Dieses Gefühl nennt man Schwapöhrik, es gehört zur Wortgruppe der undeutlichen Wörter da sie etwas ausdrücken und auch gleichzeitig das Gegenteil beinhalten. So gehört auch das Wort gakjoch zu diesen. Gakjoch benutzt der eloquente Mensch in Verbindung von Kritik, wenn ein Film oder ein Buch zwar eigentlich gut ist aber man trotzdem Zweifel hegt, ob er wirklich gut ist, dann spricht man von gakjoch , das nützlichste und zugleich uneigennützigste Wort der Welt. Gakjoch trifft zum Beispiel sehr oft bei Sequels oder Prequels ein, wenn der erste Teil von etwas gut ist aber der Zweite nun wiederum nicht so toll ist aber man trotzdem Sympathie empfindet, dann ist ein Film des Öfteren ziemlich gakjoch. Oder wenn ein Spiel, Film, Buch oder je nachdem was man kritisiert komplett faszinierend ist aber einfach einen beschämenden Schluss hat ist es auch gakjoch (diese Regel gilt nicht nur für den Schluss ein Film kann auch diverse Schlechte stellen haben aber trotzdem ziemlich gut sein). Somit ist nun das Wort gakjoch etwas zugänglicher gemacht worden für den normalen-Durchschnitts-Bürger und wird den Kritiken auf der ganzen Welt ein neues Licht geben können.

Und wieder einmal…..

Publiziert am 26. Juni 2011 von dj258

…ist es Zeit in die Schlacht zu ziehen sich umherzuwälzen zwischen schon fauligem Fleisch und Falschheit, dass selbst der Teufel kotzen würde. Sich mit einer Anspannung abzufinden welche eine ganze Galaxie zerstören könnte. Ja all dies Schlimme, jedoch gewährt dies alles einen kleinen Hauch, einen Hauch  Hoffnung. Möge der Frohsinn mir beistehen in diesem Kampf.

Oh mein Gott kann es wirklich sein …..

Publiziert am 21. Juni 2011 von dj258

Ja ich lebe noch und ich habe viele Mails bekommen, dass mein Blog vermisst wird….. okay ich hab gelogen ich habe eine E-Mail bekommen mit einer Inaktivitätswarnung darin, also dachte ich mir „hau mer mal rein“. Zum Anlass von diesem wertvollen Artikel gibt es eine Kellerdemo von Bananenjoghurt. Was wirklich oh mein Gott das ist wie Ostern ohne Eier und Syphilis. Ja so schrecklich ist es, aber wer es sich trotzdem antun will ohne an Ohrenkrebs jämmerlich zu krepieren, der kriegt es hier:
Aufgrund der PETA entfernt worden

Tadah und so

Publiziert am 11. Mai 2011 von dj258

Ja jeder oder manche werden sich wundern warum ich nicht mehr blogge die Antwort ist so simpel wie die Frage. Schule, Bähnt (von der demnächst hier was oben sein wird) und andere Hobbies… naja ich bitte für Verständnis und ich wünsche noch ein angenehmes Leben!

Eintönig und banal wie immer

Publiziert am 24. April 2011 von dj258

Wieder ein neuer Tag vorbei und wieder war Ostern und wieder verspreche ich der Hand voll Leuten, dass ich jeden Tag bloggen werde, aber es nicht einhalten werde wegen wichtigeren Dingen, oder so. Naja genug. Es wird auch mal wieder Zeit Hirndruck abzulassen und wie geht das besser als durch sinnlose Sätze und Texte.

Das ist Herr Berge, er hat einen kleinen süßen Hund, den er sehr gerne mit Kirschen, Honigmelonen, Gurken, Pommes und Schuhsohlen füttert. Herr Berge sehnt sich seit 10 Jahren auf einen Hund mit eingebautem Cityroller, jedoch ist ihm das, dank Paragraph 4356 verwehrt. Denn jeder der Paragraph 4356 kennt weiß, dass es 100% verboten ist Tomatensaft über seinen Kühlschrank zu schütten danach Walzer zu tanzen und ein Telefon anlächeln, genauso wie sein Frettchen Dietmar von Kurtzingerns zu nennen und (da haben wir’s) einen Cityroller in einen Hund zu bauen. Armer Herr Berge. Sein größter Wunsch wird durch das Gesetz niemals wahr werden und das ist auch der Grund, warum Herr Berge seine Nachttischchen   immer zählt bevor einkaufen geht. Also wir sehen Herr Berge ist ein ganz normaler Bürger ohne Krawatten und mit viel Krawatten im Schrank, oh ja ein Mann von heroischem Ausmaß, der jedoch sehr normal und bürgerlich wirkt. Aber wenn nachts alles schläft, dann wird er dank seinen eins, zwei, drei, vier, fünf Nachttischchen zu einem anderen Menschen und sein Hund verwandelt sich in einen Hutständer mit eingebautem Cityroller. In jeder Nacht benutzt Herr Berge seine eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs …. nein warte eins, zwei, drei, vier, fünf … fünf Nachttischchen, um in eine Art Zauberwelt zu gelangen, denn diese Nachttischchen sind keine gewöhnlichen Nachttischchen es sind Nachttischchen vom Planeten Galbates. Auf diesem Planeten besteht all das Verlangen der Bewohner aus Nachttischchen und sind somit dort von unschätzbarem Wert. Eines Tages gab es auf Galbates eine riesige Explosion durch ein Eichhörnchen, eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben Kühen, einem Toaster und 20 Hektar saurer Sahne. Der Schaden war katastrophal es kamen sogar 5637 Zahnstocher ums Leben… aber das ist eine andere Ballade, wie auch immer diese Explosion schleuderte die eins, zwei, drei, vier, fünf ….fünf Nachttischchen genau in den Garten von Herrn Berge und traf seinen damaligen intakten Cityroller. Jede Nacht, wenn er nun die Nachttischchen im Fünfeck aufstellt werden sie cincmagisch und können in komplett von dem irdischen Sein lösen. Er hat alles was er will und sogar Haferflocken, die schmecken und Kaugummi, der nicht nach 10 Sekunden seinen Geschmack verliert. Er sollte eigentlich der glücklichste Mann der Welt sein… ist er aber nicht denn selbst in diesen losgelösten Zonen kann sein Hund mehr Schuhsohlen essen als er. Ist das nicht traurig? Dieser arme Mann ohne Cityroller und mit einem Hund dessen Magen einem Schmelzofen ähneln muss. Weil er es nun nicht mehr aushält, geht Herr Berge einkaufen und zählt schön brav seine Nachttischchen. Es sind eins, zwei, drei, vier, fünf …. Er schreibt sich 5 auf seinen Zehnagel und geht einkaufen. Er begegnet Frau Liter auf der Straße und freut sich nicht gerade sie zu sehen. Sie riecht streng nach Käseraspeln, Kohlrabi, Zimt und einem Hauch voll kaputten Computern.  Sie spricht übrigens wie ein Reh Geräusche von sich gibt…. so ihr dachtet ihr wüsstet viel dank Galileo aber jetzt wie macht denn ein Reh? Egal, in dieser merkwürdigen Variante redet diese Dame mit der Menschheit. Frau Ltier wünschte mir einen guten Morgen, jedoch habe ich sie ignoriert und am nächsten Tag wurde von einem Fahrradfahrer überfahren, aber das ist eine andere Ballade. Als Herr Berge im Supermarkt ankam, war gerade Happy Hour. Er wusste was das bedeutet, denn Paragraph 11116 schrieb jeden Tag eine andere Happy Hour vor und heute war das Ziel Klobürsten und Pömpel. Oh, wie sich Herr Berge aufregte, dass er sich gestern erst eine Klobürste gekauft hatte und nicht warten konnte bis heute, er war so wütend, dass er einen halben Affen aß. Nachdem er sich beruhigte schlenderte er durch die vielen Gänge und holte endlich das, was er wollte, einen Mixer mit eingebauten Brillenputztuchreinigungsset. Damit war er der größte in seinem Haus dachte er, aber er konnte ja nicht wissen, dass sein Hund schon 3 davon hatte, aber das ist eine andere Ballade.  Er bezahlte und war glücklich heimzukehren zu seinen eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs nein, es waren fünf oder doch vier? nein, fünf Nachttischchen.

Resche C.M

Publiziert am 12. April 2011 von dj258

Ein Zwerg läuft durch seinen Garten, obwohl er gar keinen hat und trotzdem fehlt im etwas… vielleicht der Garten oder doch der Hut der noch gar nicht in Betracht gezogen wurde. Warum denkt man kompliziert, wenn man eigentlich einfach denken sollte und andersherum. Aber fehlt diesem Zwerg nun wirklich der Garten, in dem er rumläuft, oder eher die Mütze die nicht erwähnt wurde. Beides ist gleich abwegig. Der Garten ist da also muss er ja da sein und die Mütze wurde nicht erwähnt aber ist auch nicht erwähnt, dies bedeutet wir haben zwei Möglichkeiten, die schwachsinnig und doch logisch richtig ist. Man erkennt, dass plötzlich zwei komplett distanzierte Wörter plötzlich Nähe finden, etwas Unmögliches und etwas logisches. Somit sagen wir, dass das Unmögliche auch das Logische ist. Was wiederum bedeutet, dass die Unmöglichkeit logisch ist. Dies heißt auch, dass der Surrealismus die Logik nicht ausschließt und jetzt sind wir beim heutigen Thema. Jeder der ihn kennt und recht gut rückwärts lesen kann, der weiß um wen es geht…. richtig Albrecht Dürer , Jesus, Winnetou M.C.Escher. Ja M.C. Escher, er malte wirklich erstaunliche Bilder. Unmöglich, mathematisch korrekt und trotzdem faszinierend und wunderschön. Ihm wurde sogar in God of War 3 mit einem Rätsel gewürdigt und er wurde in Drawn Together persifliert, einmal mit dem ,,Waterfall” (GoW3) und das zweite Mal mit ,,relativity” (Drawn Together). Leider ist er heutzutage, wie vieles Gute eher unbekannt, aber ich widme diesen Blogeintrag M.C.Escher.  Hier noch die zwei Bilder und eine Überraschung.

Variante

Publiziert am 10. April 2011 von dj258

So Leben wir täglich mit dem Gedanken, dass wir das sind, was wir sind aber belügen wir uns somit nicht selbst? Wir wissen noch nicht einmal wie unser wahres Ich ist… unser Sein. Wir werden von allem manipuliert, von Fehlern, Ereignissen, Fernseher, Medien, Menschen und Meinungen. Wir sind wie ein Turm, der immer einen neuen Architekten bekommt und das ca. nach jedem dritten Stein. Wir führen ein manipuliertes Leben, mit manipulierten Gedanken. Ist das der Grund warum nichts neues entsteht und warum Probleme entstehen und nicht gelöst werden? Wir sind Gefangene unserer eigenen Erschaffung, vielleicht gäbe es gar keine Probleme, wenn der Mensch unmanipulierbar wäre. Wer weiß schon was real ist, oder wahr. Was lässt uns eigentlich existieren und warum? Wenn man nun bei dieser Frage angelangt ist, dann gibt es nur eine Antwort und zwar keine. Wir werden es nie wissen und das ist der Grund warum diese Frage so gefährlich ist, sie lässt einen in Depressionen verfallen und raubt einem alles was man hat, oder an das man je glauben könnte. Diese Frage zerschlägt die normale Wirklichkeit und stuft diese auf eine unnütze Erscheinung ab. Stephen Hawking sagte einmal, dass wir irgendwann die Physik komplett verstehen und somit, das Wissen von ,,Gott” erlangen. Der Grieche sprach einst von Hybris. So ist dies also die gefährlichste Frage. Jedoch wäre sie genauso gefährlich, wenn wir nicht manipuliert wären? Vielleicht erkennt ein Mensch ohne Manipulation seine Bestimmung, seinen Sinn oder sein Sein. Jedoch ist es unmöglich so etwas zu erreichen und daher werden wir es nie wissen. Wir armen, wir die sich verkriechen in den Höhlen der Realität, in der Dunkelheit der Manipulation. Wir, die nicht wissen wie das wahre Licht aussieht. So trauern wir und tragen die Last, die uns zugesteht, bis wir das Licht erkennen.

Aus dem Tagebuch eines Wahnsinnigen 2/7

Publiziert am 23. Juni 2013 von dj258

Die Wahrnehmung
Egal ob durch die Liebe, oder den Alltag, die Wahrnehmung ist die wohl natürlichste Illusion, die einem bekannt ist. Bei einem Zaubertrick zum Beispiel, ist die Wahrnehmung unser größter Feind, sie verfälscht was wir sehen, was wir glauben und wie wir diese interpretieren. Wenn man etwas nicht ganz wahrnimmt, sondern sich nur auf einen speziellen Teil konzentriert, nennt man dies selektive Wahrnehmung und der selektiven Wahrnehmung sind schon viele Menschen zum Opfer gefallen. Ein übertriebener Hinweis, nur eine Sekunde einer falschen Wahrheit, reicht aus und ein falscher Mensch wird zum Tode verurteilt, eine Liebe wird übersehen, oder ein Rätsel wird nicht gelöst. So werden zum Beispiel in den Werken von Sir Arthur Conan Doyle die Wahrnehmung des berühmten Detektivs ins höchste gepriesen und zum Hauptmittel der Geschichte gemacht. Aber es wird auch kontrovers gezeigt, dass eine zu starke Wahrnehmung ein Fluch an sich sein kann, eine falsche Fährte, die einen ins Dunkle führt, eine Ablenkung in die falsche Richtung ist und diese alles zerstört, worauf man aufgebaut hat. Die Wahrnehmung: das größte Übel der Menschheit. Ein Thema, mit der sich schon weitaus größere Köpfe, als ich mich heißen darf, beschäftigt haben. So schrieb Konfuzius und Tao: ,,Der Pfeil ist auf dem Bild in stille, jedoch in der Natur in Bewegung”. Anhand von Illusionen und strategischen Manövern konnten die alten Chinesen alleine durch die Kraft der Wahrnehmung Kriege gewinnen und Städte einnehmen. Die alten Griechen überlegten sich schon damals, ob alles was wir sehen und wahrnehmen, wirklich schon alles ist. So kam es zu Platons Höhlengleichnis und Aristoteles Seelenlehre. Aber selbst im 19. und 20. Jahrhundert gingen diese Fragen noch nicht unter, so fragte sich zum Beispiel Hegel in seinem Werk ,,Phänomenologie des Geistes”, was ist Realismus? und was ist Phänomenologie? Die Wahrnehmung wird immer ein Rätsel des Alltags sein und so ist es auch mit der Liebe. Sie verwischt jeglichen Versuch auf eine klare, logische und adäquate Schlussfolgerung, sie verändert unsere Wahrnehmung wie es ihr passt. Aber nicht mit mir. Ich werde mich wehren, ich werde mir, wenn es sein muss die Augen auskratzen, die Ohren ausreißen und die Zunge abschneiden, nur um nicht mehr von falschen Einflüssen betrogen zu werden. Nein, ich werde es leichter machen. Ich werde der Menschheit einen Gefallen tun. Ich werde ihr die Augen auskratzen, um ihr zu zeigen wie blind sie die ganze Zeit schon war. Ich werde ihre Ohren ausreißen, um zu beweisen wie wenig sie versteht und ihre Zunge werde ich genüsslich herausschneiden, damit sie endlich erkennt, dass sie sowieso einen schlechten Geschmack hatte. Ich werde jeden einzelnen Tropfen Blut zählen und sie dann essen. Nein. Ich liebe sie. Ich kann sie nicht umbringen, ich muss weiterhin die Bürde wie Atlas tragen. Es gibt genügend andere Schafe die gegessen werden müssen, aber sie ist keines, ich konzentriere meinen Hass auf die anderen der Herde…..

Aus dem Tagebuch eines Wahnsinnigen 1/7

Publiziert am 10. Juni 2013 von dj258

Die Gefahr eines Ziels
Heute ist Sonntag, ich hasse Sonntage. Sonntage sind voller negativer Einflüsse aus unserer Umwelt und hauptsächlich aus anderen Menschen, die keinen Sinn mehr in ihrem Treiben sehen. ,,So eine Kacke, morgen muss ich wieder in die Schule/Arbeit.” Ohne Ziel ist jeder Tag ein Sonntag. Ein Tag, der nur Frust und Kummer vorprogrammiert. Ein Tag der einen spüren lässt, was Verschwendung bedeutet. Ein Tag, der einem offenbart, dass das Leben auch unfair sein kann. Ein Sonntag eben. So ist sich jeder Mensch am sichersten, dass der Sonntag an alle dem Schuld sei, denn er ist der Tag vor Montag. Der ja nun für das ganze Chaos verantwortlich ist, da an diesem besagten Tage, die Schule und die Arbeit wiederbeginnt. Das Problem ist weder Montag noch Sonntag und erst recht kein anderer Tag. Nein, es ist viel mehr als das, es ist das fehlende Ziel. Warum nimmt man sich nicht einfach ein Ziel? So stellt sich erstmals die Frage, was ist das Ziel? Erleuchtung, Geld, eine Frau?  Sobald man sein Ziel ausgesucht hat, ist man anfangs äußerst glücklich und kann es selbst nicht glauben wie einfach es doch war, aber schon nach wenigen Monaten versteht man, was man für einen Preis zahlen muss. Das Ziel ist entweder unerreichbar oder schon erreicht. Beim Erreichen des Zieles, sucht man sich ein neues aus, bis man an eines stößt, das unerreichbar ist und bleibt. Diese Ziele sind praktisch, weil man ihnen immer hinterher streben kann. Sie haben jedoch ihre eigenen Fallen tief in sich verborgen. Das Ziel ist irgendwann kein Vorwand mehr, sondern ein ambitionierter Muss-Status, man beginnt zu halluzinieren wie schön das Leben in diesem Stadium sein muss und es kann nicht anders sein, denn jeder weiß ja ,,Per aspera ad astra”. Jedoch ist es niemals so. Das Ziel wird zum Feind es zerstört einen langsam, schmerzvoll, von innen, ohne dass es derjenige realisiert. Erst sozial, dann mental. Ohne Gnade sind wir unser eigener Henker und wir merken es nicht ,,homo homini lupus”. Wenn man es versucht aufzuhalten, dann klappt es nicht. Es ist eine Sucht wie eine Seuche, die sich immer wieder an naivem Fleisch labt, man versucht es immer wieder und immer wieder aber das Ziel fängt an einen zu kontrollieren. Es verfälscht einen langsam zu dem was man sein soll, nicht zu dem was man ist. Ich habe mittlerweile viele in der Verzweiflung zugrunde gehen sehen, aber noch nie so sehr wie diesen Mann. Gebrochen von einer Frau! Verabscheuend und schwach, jedoch muss ich ihn jeden Tag ertragen. Ein Doktor der Psychologie erniedrigt durch ein ,,Ziel”, ich spüre bereits die psychischen Auswirkungen, ich kann sie alle diagnostizieren, aber nichts dagegen machen. Ich erfahre die pure Verzweiflung und die absolute Hilflosigkeit. Das Ziel wurde zur Gefahr, ich frage mich wie es sein wird jemand weibliches umzubringen? Wird es meine Seele verschwärzen, wie es die alten Griechen schon sagten, oder hat es im Allgemeinen eine eher utilitaristische Folge von Genugtuung und innerem Frieden? So fürchte man den Mann, dem alles genommen wurde und nichts zu verlieren hat, denn er wird nicht nur töten, sondern wie der Höllenhund wüten und sich selbst fressen. Die Illusion von Tod ist so nah und kalt, wie sie warm und gewohnt erscheint, fast schon freundlich. Mein Verstand beginnt zu zerfallen und meine einzige Zuflucht ist die letzte Bastion des Menschen….

Eine Ode an die Frau, von und mit Johann Wolfgang von Goethe

Publiziert am 22. April 2013 von dj258

Mammae, Hupen, Holz vor der Hütten
Oberkörperspoiler, Melonen und Titten.
Tüten, Berge, Euter und Eumel,
Quarktaschen, Beutel und Beumel,
Möpper, Schläuche,  äußerer Wert,
Oschen, Glocken, Ernie und Bert.
Okolyten, Dinger, Megazitzen
Drücktüten, Brummis und Sofastützen.
Burritos, Wölbung, Wonneproppen,
Kurven, Gehänge, Beulen und Schoppen,
wie immer man SIE auch nennen möge,
das innere zählt!
und SIE sind nur Drüsen und Gewebe

Köpireikt Die Bä…. Johann Wolfgang von Goethe

Tadaradam

Publiziert am 29. März 2013 von dj258

Wenn Leute sehen, übersehen sie meistens, das sähen von dem was sie geerntet haben aber anders sähen wollten, was so gesehen auch ein Segen im Segel auf hoher See sein könnte aber nicht ist. Oder jemals war oder sein wird. So wird durch willkürliche Varietäten von Wahrnehmung wahrscheinlich oder eher gesagt wahrhaftig darauf spekuliert, dass es anders ist als sie es verdient hätten. So fragt sich doch jeder Mensch wie wäre es wohl ein Saatgut zu sein, was man immer sähen wollte und so entschloss sich Henry ein Kohl zu sein. Henry war nicht unbedingt ein Hedonist aber er war auch nicht gerne unglücklich und da er iterativ immer wieder seinen Intellekt schärfen wollte und immer in eine Sackgasse kam, als die Frage auftauchte. ,, Warum sind andere Leute glücklich aber ich nicht?”, begann er an sich zu zweifeln und verfloss immer mehr in die Selbstlosigkeit, die davor eher  der pure Narzissmus war. Seine Motivation verschmierte zwischen der Grenze von ,,Ich muss…” und ,,Man sollte..”. Eines Tages statuierte er sich selbst ein Exempel und ging nicht zur Arbeit, sondern fuhr hinaus auf’s Feld, wo früher sein Onkel Kohl anbaute. Er grub ein Loch das so tief war, wie er groß und stieg hinein. Er war nun mit dem Kohl auf einer Ebene sowohl gedanklich als auch physisch. Er blieb einen ganzen Tag in dem Loch und stieg als neuer Mensch heraus. Er war erfreut und schätzte plötzlich alles um einiges mehr, aber nicht weil er froh war ein Kohl gewesen zu sein, sondern wieder ein Mensch zu sein mit Problemen, Gefühlen und Ängsten. Henry verlor zwar seinen Job wurde aber Milliardär mit seinem Buch und Bestseller ,,Wie ein Kohl nicht denkt”.

Das Essen steht im Supermarkt, aber wenn du willst, liegt auf dem Küchentisch eine Säge mit der kannst du dir die Lunge zerstören

Publiziert am 26. Oktober 2012 von dj258

Man schreibt das Jahr 1432. Es ist eine schöne Nacht in der kleinen Stadt Kaltanoino. Es ist Sommer,mild und der Mond legt seine Reflektion der Sonne wie einen Schleier über die Häuser und Felder der Stadt. Alles schläft und freut sich auf den nächsten Tag, der Wind fegt sehr leicht fast nichtexistierend durch die Straßen und summt eine Melodie des Friedens und des Wohlfühlens. Niemand ahnt was gleich passieren wird, denn es ist so absurd, wie auch phänomenal. Cristobal Enrice Yorkshore Fahrrad wird in wenigen Minuten die größte Erfindung bis heute machen. Sie ist gleichstellbar mit der Erfindung des Autos und des Kleiderbügels. Dieser genannte Mann wird gleich das Brot erfinden. Die Sonne zog gerade einen warmen Sonnenstrahl über Cristobal Enrice Yorkshore Fahrrads Gesicht, als er aufwachte und spürte, dass sein Abdomen mehrere Signale an seinen Cortex sendete, um ihn ein ungutes Gefühl zu verschaffen. Er hatte wie viele Menschen normalerweise nicht gleich Hunger nach dem Aufstehen, aber heute war es anders, es war wie eine prädestinierte  Anomalie, eine Epiphanie ein Deus Ex Machina. Also stand er auf und sah auf seinen großen Holztisch in der Mitte des Raums und setzte sich. >>Hmmm. Was habe ich denn hier? Mehl,  Mais, Wasser, Hefe, eine Schwarzwälderkirschtorte. Aber auf das habe ich alles keine Lust!<< sagte er erzürnt. Viele Fragen sich warum er erzürnt war, jedoch ist es klar. Diese armen, dummen Bauern mussten Tag für Tag Mehlbrei, Tamale oder eine Schwarzwälderkirschtorte essen. Heutzutage kaum vorstellbar das ganze Szenario. Trotz alledem nahm er seine Ingredienzien für den Mehlbrei und legte los. Es passierte jedoch ein Unglück und er mischte die Hefe mit ein und es kam dazu, dass das Brot entstand.
Viele Kritiker sagen diese Geschichte sei Schwachsinn, da  zum Beispiel der Papst und der protestantische Pfarrer von Berlin behaupteten: ,,Wie sollte dieser Mann 1432 das Brot erfunden haben, wenn Jesus es bereits damals teilte?”. Die Anhänger blieben standfest und bewiesen, dass das Brot, das Jesus teilte nicht dasselbe gewesen sei und nach Jahren der Forschung nun dieses Brot Gamtschuk genannt wird. Somit ist es bewiesen und soll auch niemals geleugnet werden Cristobal Enrice Yorkshore Fahrrad ist der offizielle und auch inoffizielle so wie Nicht-Erfinder des Brotes. Glücklicher Weise hat sein Stammbaum weitere Früchte getragen, denn im Jahre 1806 erfand Jean Prap de Brot das Fahrrad, aber das ist eine andere Geschichte.

Tag der Arbeit

Publiziert am 1. Mai 2012 von dj258

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Wenn der Wolf ruft…

Publiziert am 30. April 2012 von dj258

Du stehst vor dem Wald und zögerst weiterzugehen
Dein Kopf sagt renn, aber dein Herz:
Bleib stehen
Der Wolf ruft, es ist vor Sonnenuntergang
Der Wolf ruft, und dir wird nicht bang’
Der Wald war noch nie so verführerisch und schön
Dein Kopf sagt renn, aber dein Herz sagt du sollst zu ihm gehen
Der Vater allen Schreckens, der Sohn der Nacht
Präsentiert sich in vollster Schönheit und vollkommener Macht
Der Wolf ruft, es ist nun Nacht
Der Wolf ruft, in größter Pracht
Nun lockt es dich in den Wald
Du begreifst es bald
Die Schatten waren dir nie so vertraut
Du gibst dich hin, des Verstandes beraubt
Der Wald verschlingt dich in einem Meer aus Schatten
Geäst und andere Kreaturen, Formen und Pfaden
Der Mond lächelt düster über dein vanitäres Schicksal
Der Wolf ruft und erlöst dich von jeglicher Qual
Der Wolf ruft, die Nacht schweigt
Der Wolf ruft und präsentiert seine Macht

Swaggar Monk

Publiziert am 29. April 2012 von dj258

Wir befinden uns im Jahre 79 nach Christus und vollbringen einen schönen Tag im August, auf unserer Terrasse, die einen wunderschönen Blick Richtung Meer bietet. Wir bestaunen das Meer und einen wunderschönen Berg. Dieser Berg dünkt uns mit wunderschönen Erinnerungen und einer Atmosphäre, die einem Tanz auf einer Blumenwiese ähnelt. Wir gehen zu Bett und freuen uns frenetisch auf das Morgen.

Doch plötzlich wachen wir auf und bemerken ein Grollen was der Hölle alle Ehre macht.
Wir rennen mit perplexem und zugleich völlig erschöpftem Ausdruck auf die Terrasse und sehen, dass dieser Berg ausbricht. Der Vesuv ist erwacht und es regnet Asche. Wir nehmen so schnell es geht unser Hab und Gut und stellen uns Fragen wie: Warum habe ich keine Familie und warum war ich mein Leben lang egozentrisch?
Als wir uns das Fragen werden wir in qualvoller und erlösender Stille von der heißen Asche überwältigt.

Wir befinden uns im Jahre 2012 nach Christus und wir stehen am Fenster und bewundern die Skyline der Stadt, wir trinken unseren Kaffee und hoffen, dass das Meeting reibungslos verläuft und dass wir befördert werden. Wir setzen uns hin und warten auf den Anruf. Der Anruf kommt und wir bestätigen ihn mit einem autoritären und doch charmanten ,,Guten Tag”. Wir werden bleich, das Meeting ist nicht so verlaufen wie es sollte, unsere 150 seitige Aufarbeitungen über Frischhaltefolien als Kostenträgerkürzung war mangelhaft. Wir legen auf und beschließen aus dem Fenster zu springen. Wir nehmen Anlauf stoßen uns an der Wand ab und sprinten los. Im gleichen Moment stellen wir uns de Fragen: Warum habe ich keine Familie und warum war ich mein Leben lang egozentrisch? Plötzlich werden wir langsamer und sehen ein, dass diese Art von irrationalem Verhalten nur schlimme Seiten nachziehen kann. Wir halten vor dem Fenster an und genießen die Aussicht auf die Skyline und dieser Ausblick dünkt uns mit wunderschönen Erinnerungen und einer Atmosphäre, die einem Tanz auf einer Blumenwiese ähnelt. Und durch unseren Kopf gleitet nur die geheimnisvollen Wörter: …, denn die Dekadenz ist natürlich und irreversibel.

Und so kamen wir mit Kartoffeln klar

Publiziert am 1. November 2011 von dj258

Jaja, die Republik. Unser schönes Deutschland, es ist so schön, dass wir jetzt schon den getrennten Müll nochmals trennen müssen. Aber das ist ja kein Nachteil, ganz im Gegenteil! Die Frauen haben neue Gesprächsthemen wie: Oh, Marlinde hast du letztens auch aus Versehen deine Banane in die deutsche-Früchte-Tonne geschmissen?
Aber natürlich Bananen sind doch arisch…
Nicht nur saftige und komplett antirassistische Gesprächsthemen fördert diese Neuheit, nein auch absolute Struktur in jedem neuen Lebensraum. In den Krankenhäusern wird es Mülleimer geben für Herzen, Blinddarm, Nabelschnüre und Fehlgeburten. Das macht die ganze Sache anschaulicher und vor allem humaner. Chauvinismus so ein Blödsinn, wir wissen doch das wir der Höhepunkt der Evolution sind, warum also dafür ein Wort erfinden? Ja, wir Menschen, wir sind auf der höchsten Leitersprosse angelangt, da muss es doch selbstverständlich sein, dass nicht alle Platz haben. Die 3. Weltländer? Was wollen die denn noch nicht alles? Wir kaufen doch schon Kaffee von denen. Überall wo man hingeht steht’s doch: Coffee Togo. Also wenn wir die nicht unterstützen, dann weiß ich auch nicht mehr, was ich sagen soll. Apropos sagen soll, kennen sie dieses Video von diesem Komiker, derjenige, der sich über die Dummheit und die Degeneration Deutschlands lustig macht? Sie wissen schon den ,,kann des sein Hitler”. Es ist ziemlich witzig, wie er das absolute Desinteresse und Verdummung der Deutschen nachstellt und auch so realitätsnah. Das ist ziemlich witzig und nicht beängstigend, denn wir haben ja noch genügend qualifizierte intelligente Fachkräfte und wenn die weg sind… na dann erhalten wir uns einfach mit unseren Bananenplantagen oder unseren Goldminen oder als dritte Option natürlich mit unserer ungeheuren Kapazität an Erdöl am Leben. Warum also ernst sein, wenn man über die Zukunft lachen kann.
In 30 Jahren werden wir sagen: Mein Gott war das witzig als damals eine Deflation war und wir konnten uns nichts kaufen und die Hälfte des Volkes ist verhungert, ach waren das Zeiten. Die tollen Banken, das schöne und gut ausbalancierte Bildungssystem und die zauberhaften Kriege die uns letztendlich nichts gebracht haben. Es ist auch schön zu wissen, dass Griechenland einen nicht belastet, denn wir haben ja einen Rettungsschirm für die Währung und eine neue Frisur für die Schulden. Moment mal das klingt wie Mary Poppins. Gut zu wissen, dass das Leben wie ein Disney Film ist, jedoch Walt Disney immer nur das schöne zeigt und die wahren schlimmen Geschehnisse verzerrt. Walt Disney lügt für die Kinder, um die Wahrheit zu verzerren, Politiker lügen um die Wahrheit zu vertuschen. Der Unterschied ist: Walt Disney macht das, damit unsere Kinder eine zauberhafte Kindheit haben können, die Politiker machen es damit wir blöd bleiben und ein wunderbares und meinungsloses Leben führen können. Danke

Wow Artikel 100

Publiziert am 1. September 2011 von dj258

Lang lang ist’s her seit dem ersten Artikel darum feiere ich das, mit einer weiteren kleinen Geschichte.

Schweiß. Schweiß und Nervosität, das war alles was Gerd Debberhorst jetzt in diesem Moment zustand. Er und sein Erzrivale Thomas Knedwig, der für eine andere Firma der Kapitalistischen Partei VUG (Volk- und Geldpartei) tätig ist, spielten eine Runde Golf um die Firma des jeweilig anderen Spielers. Würde Gerd Debberhorst jetzt mit dem nächsten Schlag ins Loch treffen und somit einen Bestball zu erzielen, würde er gewinnen und die Firma von Thomas Knedwig übernehmen und somit besser in der Partei VUG dastehen. Alles hing also von diesem Schlag ab (mit seinem Cobra Zivid 6 Drive). Er zitterte am ganzen Leibe, bewegte seinen Arm in einer schwungvollen Bewegung und führte den Schlag aus. Der Ball flog und flog und flog immer näher an das Loch heran. Gerd und Thomas hatten in diesem Moment mehr Schweiß ausgeschieden, als ein normaler durchschnittlicher Körper (eines Menschen) es im Jahr hätte tun können. Die Luft riss entzwei, die Zeit schien für ein paar Sekunden stehen zu bleiben und der Atem aller Anwesenden blieb ruckartig in deren Lungen hängen. Jedoch all dies konnte das Schicksal nicht aufhalten seinen prädestinierten Weg zu gehen. Ein kurzes Blinzeln und es war geschehen, der Schlag verwandelte sich in ein Hole-in-One, was logischer Weise in diesem Fall der Bestball war. Gerd sprang vor Freude und fing an zu weinen, endlich würde er in den großen Saal mit den quietschenden Sofas, dem riesen Schafpelzteppich, dem Kronleuchter aus Geldscheinen und dem Tisch aus Gold gelangen. ,,Warum die Sofas wohl quietschen, wenn man sich hinsetzt?” fragte er sich. Gerd viel jedoch plötzlich ein, dass er doch einmal in diesem Buch über Möbel der VUG etwas darüber gelesen hatte. Es hieß ,,Möbel, Geld, Erfolg und Möbel : Die richtige Ausstattung für ihre Partei” dachte er sich und erinnerte sich daran, dass dieser Schafpelzteppich aus ca. 16 Schafen bestand und nur in Irland hergestellt wird, da bestimmte Butterbauern der Nicht-Kerrygoldbutter-Industrie ein Doppelgeschäft mit Kühen und Schafen der eigenen Bauernhöfe tätigten. Auf der einen Seite beschäftigten sie die Tiere mit schlechten Nebenrollen in Kinderfilmen und auf der anderen Seite machten sie Profit aus den jeweiligen Produkten der Tiere. Durch dieses Doppelgeschäft wurden all diese Bauern verhaftet und so konnte nur ein Teppich dieser Sorte hergestellt werden. Plötzlich fiel Gerd auch ein, warum die Sofas quietschten. Es war ja logisch…. sie waren aus echtem Bienenleder, sie hatten eine extra doppelt-gesicherte Schutzfolie, die weder Schmutz, noch Luft, noch Radioaktivität durch lies, was so viel bedeutet wie: Wenn die Erde von einem Fallout betroffen ist, stirbt die Menschheit komplett aus, aber diese Sofas bleiben unversehrt und riechen weiterhin nach neuem ,,Leder”. Währenddessen Gerd Debberhorst sich Gedanken über den großen Saal machte zog sich Thomas langsam den Schuh aus und schnitt ihn auf, nahm ein Tuch und streckte mit etwas auf Gerd. Als Gerd Debberhorst gerade bei dem Gedanken hängen blieb, “ Moment mal wie zur Hölle soll denn bitte Bienenleder hergestellt werden?“, drückte Thomas Knedwig den Abzug eines älteren Revolvers und schoss Gerd Debberhorst in die Brust. Gerd schnaubte und blutete langsam vor sich hin, es waren Schmerzen und qualvolle Momente im Leben von……  „Stumpfes Buch! Es beginnt spannend und endet mit einem sinnlosen Tod“ dachte sich Rupert der seit einiger Zeit wieder in einer öffentlichen Bibliothek war. Er machte das Buch zu und stellte es wieder ins Regal.  „Kein Wunder ist ja auch von Ferdinand Hotzwick“.
Ferdinand Hotzwick war für seine primitive Art bekannt und dank Büchern wie „Der verbesserte Duden“ den er machte um das Wort ,,verkäufen” in die Öffentlichkeit einzuspeisen. Dies tat er hauptsächlich, weil er ein hohes Geldgebot bekommen hat von vielen Menschen denen es peinlich war sich zu versprechen, aber deren Sprachfehler nie beseitigt werden konnte. Oder um das Wort ,,telefonanieren” einzuführen mit der Begründung
„Das ist die Zukunft! Ein Telefon, das einem beim onanieren hilft. DIE ZUKUNFT!“ – (Ferdinand Hotzwick )
Oder dem allseits beliebten Kinderbuch „Klein Jimmy und der Penner von nebenan, der eine viel rotere Schaukel hat als ich“. Rupert ging nun von der Kategorie Unterhaltung in seine eigentliche Zielkategorie „Physik, Natur, Philosophie und Wissenschaft“. Er suchte nach einer Erklärung für den glühend heißen Fels, der ungefähr so groß wie ein kleiner Mond war, der auf seinem Auto gestern Mittag lag. Er las ein paar Stunden und stieß nun endlich auf etwas, was seinem Problem minimal ähnelte. Im Jahre 1578 wurde plötzlich ein adeliger von und zu Knuggel von einem glühend heißen Felsen, der ungefähr so groß wie ein kleiner Mond war, erschlagen. Jedoch fand man dank Stammbaumforschung heraus, dass dieser nicht gestorben ist, sondern mit dem Felsen irgendwo anders gelandet ist. Wissenschaftler vermuten in der Nähe der heutigen deutsch-österreichischen Grenze. Dieser Fels war kein gewöhnlicher glühender heißer Fels, der ungefähr so groß wie ein kleiner Mond war, es war Gorothis 4 Alpha. Ein Meteorit der durch Zeit, Raum, dunkle Materie und alles andere reisen konnte und eigentlich niemals stoppen sollte. Erst jetzt realisierte Rupert wie ernst die Sache war.

Rapunzel, Rapunzel, ich hab den Text vergessen

Publiziert am 31. Juli 2014 von dj258

Das Farbenspiel der Freiheit

Gelb, pfui gelb, igitt gelb, gelb passt mir nicht,
obwohl gelb, ja gelb verkörpert Leben, bedeutet Licht.
Aber grün. Grün ist doch schön? Grün ist doch schön!
Jedoch grün. Ja grün. Grün ist schon gern gesehen?
Hmm vielleicht doch lieber blau. Blau soll es werden.
Nein blau verträgt sich nicht mit dem Rest. Blau bringt Beschwerden.
Also gut. Magenta soll es sein. Magenta, was spricht dagegen?
Warte. Gelb. Gelb ist doch perfekt. Wie war das nochmal mit dem Leben?
Rot. Rot ist es gewiss. rot rot rot rot rot rot…. rot? rot? rot?
Rot ist Liebe, ist Dramatik, ist das Leiden, ist das Blut, ist der Tod.
Auch nicht! Zu emotional, zu profund, zu ungenau, viel zu bigott.
Es muss provokant sein. Ein tiefes grau. Ohne Ausdruck und ohne Glanz.
Nicht verzweifeln. Die Entscheidung ist so leicht, denn schwarz macht die Eleganz.
Die Farbe steht fest, wird es jetzt ein Fresko, ein Gemälde oder Aquarell?
Impasto? Tusche? Wischen? Tempera? Ölgemälde? ….. Pastellfarben?
Es erfreut mich so sehr, dass wir so viele Möglichkeiten haben.
Es ist egal, nun wird’s vollbracht. Ein Strich gezeichnet aus Acryl.
Er schaut es sich lange an und schmeißt es in den Müll.
Ich fange erneut von vorne an. Ja die Muse, sie ist meine Pflicht.
Gelb, pfui gelb, igitt gelb, gelb passt mir nicht…………

Was dem einen sein Zementsack mit Lippenstift, ist dem anderen seine Liebespuppe

Publiziert am 29. Juli 2014 von dj258

Wahrlich Liebe

Wir kennen uns nun schon zwei Wochen
das ist länger als meine letzte Beziehung. Versprochen!
Ich kann es fühlen ich weiß es gewiss
bei dir weiß ich bestimmt, dass es Liebe ist.
Baby du bist zwar ziemlich unerfahren
aber lass doch bitte das hinterfragen.
Außerdem hab ich schon lang geblickt
in deinem Zustand gehörst du geliebt.

Ich zeig dir das Paradies (hinten im IKEA bei den Kindern)
Ich kenne deinen Schmerz, aber weiß ihn nicht zu lindern.
Ich zeig dir das Paradies (hinten bei den Kindern im IKEA)
Ich will nur deine Unschuld, aber du leider mehr.
Baby kein Kompromiss, da muss ich leider passen,
denn während ich komme, habe ich dich schon verlassen.

Ich benutze dich doch nicht, du benutzt dich selber.
Nein, Spiegel, Spiegel du wirst immer gelber.
Ich bin nicht kindisch, Ich bin erwachsen wie die Sau.
Ach so, du bist kein Objekt, sondern eine Frau?
Baby vergiss was die anderen sagen
und das flaue Gefühl im Magen.
Sag mir, warum bist du nun angepisst?
Man soll doch aufhören wenn es am schönsten ist.

Ich zeig dir das Paradies (hinten im IKEA bei den Kindern)
Ich kenne deinen Schmerz, aber weiß ihn nicht zu lindern.
Ich zeig dir das Paradies (hinten bei den Kindern im IKEA)
Ich will nur deine Reinheit, aber du leider mehr.
Baby kein Kompromiss, da teilen sich die Interessen,
denn während ich komme, habe ich dich schon vergessen.

Warum bist du so ein Arsch?
Na weißt du, also…

Schau ich in den Spiegel, sehe ich, dass mein Körper mich liebt.
Diese Arme, diese Brust, dieser Bauch und dieses Glied.
Schade nur ich kann’s nicht weitervererben, denn
ich werde wohl alleine sterben.
Was? Ego wo willst du denn hin?
Denk, daran ich kam der Schlampe doch auf’s Kinn
Nein Ego, das war nicht so gemeint
Ich weiß nicht einmal mehr wie die Schlampe heißt..
Und nun steh ich vor dem Abgrund der Verzweiflung.
Ich hab mich entschieden und mach den letzten Sprung.
Denn ich weiß ich hab Namina niemals geliebt
es gibt nur noch einen Ausweg: Suizid
Suizid, Suizid, Suizid, denn ich hab sie wahrlich geliebt.

Köpireikt Die Bähnt